Archiv der Kategorie: Eigenheim

Günstiger Immobilienkredit fürs Eigenheim gesucht?

In unserem Forum häufen sich aktuell wieder die Fragen zu günstigen Immobilienkrediten im privaten Bereich. So fragen sehr viele Familien an, aber auch allgemeine Finanzierungen für ein Hauskauf werden nahezu täglich angefragt.

Die Community ist bei diesen Fragen sich ziemlich einig. Die Inflation zieht an und dürfte die Niedrigzinsphase so langsam, aber sicher beenden. Angebote sollten daher jetzt noch verglichen werden. Momentan sind die Finanzierungsbedingungen noch historisch günstig. Im Jahresverlauf wird sich dies zunehmend ändert.

Sie möchten auch Immobilienkredite untereinander vergleichen? Dann sind Sie hier genau richtig!

 

Günstigen Immobilienkredit fürs Eigenheim

Die Zinsen sind aktuell weiter auf historisch niedrigem Niveau, aber die weiter anziehende Inflation könnte die Notenbanken sehr bald dazu bewegen die Geldpolitik wieder zu straffen. Ein Anstieg der Zinsen – auch für Immobilienkredite – wäre dann zu erwarten. In unserem Onlinevergleich für Immobilienkredite können sie jetzt noch schnell günstige Finanzierung für ihr Eigenheim ausrechnen lassen. Natürlich kostenfrei und sofort online.

 

Kommt die Wohnungsbauförderung?

Angesichts der geplanten Verhandlungen des Bundesumweltministeriums über bezahlbaren Wohnraum, hat der Deutsche Mieterbund ein bundesweites Subventionsprogramm für den Neubau von Wohnräumen gefordert. Franz-Georg Rips, der Präsident des Mieterbundes, erklärt in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau“, dass der Bau von rund „einer Million Wohnungen […], noch in dieser Legislaturperiode“ nötig sei, um vor allem in den Groß- und Universitätsstädten, den Mangel an Wohnraum zu beseitigen. Ein Viertel davon sollten als Sozialwohnungen ausgewiesen werden, um auch für Geringverdiener bezahlbare Wohnungen zu sichern. Zuständig für Neubauten ist die Umweltministerin, Barbara Hendricks (SPD). Am Donnerstag wird die Ministerin, zusammen mit Vertretern der Länder und Kommunen und der Immobilienwirtschaft, über ein Neubau-Förderprogramm beraten. Gegenüber den Dortmunder „Ruhr Nachrichten“ erklärte Barbara Hendricks sicherstellen zu wollen, dass „Jeder, der eine Wohnung sucht, […] auch eine bezahlbare finden soll“. Verschiedene Experten kritisieren allerdings, dass eine Subventionierung des Wohnungsbaus, angesichts des aktuellen Baubooms, nicht zwingend notwendig und eine Verschwendung öffentlicher Gelder sei.

 

Wohneigentum im Alter wieder verkaufen

Viele Hausbesitzer beginnen im Alter zu überlegen, ob eine Eigentumswohnung vielleicht doch bequemer und praktischer für sie ist. Spätestens wenn die Kinder aus dem Haus sind und Zimmer leer stehen, stellt sich die Frage nach einem eventuellen Umzug. Dazu kommt, dass Eigentumswohnungen in der Regel weniger Arbeit machen und weniger kosten, als ein Haus, so dass nach Abzug des Kaufpreises oftmals noch eine beträchtliche Summe aus dem Hausverkauf übrig bleibt. Wird diese sinnvoll angelegt, kann man – neben weiterhin mietfreiem wohnen, noch Zusatzeinkünfte erzielen. Für die Zwischenfinanzierung bietet sich beispielsweise ein variables Darlehen an. Dieses ist jederzeit kündbar und die kreditgebende Bank bekommt als Sicherheit, bis zur Tilgung des Darlehens, einen Grundbucheintrag auf die neue Immobilie. Das lässt dem Käufer genug Zeit, sich in Ruhe um den Verkauf des Hauses zu kümmern und währenddessen stressarm umzuziehen. Bleibt noch Geld übrige, kann man sich zum Beispiel lang gehegte Träume erfüllen, oder das Geld in Aktien, Fonds oder anderen gut verzinslichen Wertpapieren anlegen. Im Ergebnis hat man nicht nur eine geringere Arbeitsbelastung, sondern auch Zinseinnahmen, die einen etwas höheren Lebensstandard im Ruhestand gewährleisten.

 

Lohnt sich ein Ferienhaus als Altersvorsorge?

Die beliebteste Altersvorsorge in Deutschland ist noch immer die selbstbewohnte Immobilie. Wer früh genug entsprechende Vorkehrungen trifft und in den Vierzigern seinen Immobilienkredit getilgt hat, kann aber auch danach noch von der Sicherheit die Immobilien bieten, profitieren. Als zusätzliche Einnahme eignen sich vor allem kleinere Objekte, wie Ferienimmobilien. Besonders Ferienhäuser in heimischen Urlaubsregionen, sind für deutsche Anleger attraktiv. Wer bereits über ein Eigenheim verfügt, kann hier die niedrigen Zinsen für Immobilienkredite nutzen, um eine Ferienimmobilie zu finanzieren. Der aktuellen Marktstudie der Immobilienfirmen Engel & Völkers, sowie FeWo-direkt zufolge, denken derzeit 20 Prozent aller Deutschen daran, das niedrige Zinsniveau zu nutzen, um eine Ferienimmobilie zu kaufen. Und eine solche Investition lohnt sich. Tendenziell sind Ferienhäuser beliebter, als Hotels, da sie den Feriengästen mehr Freiheit bieten. Ferienimmobilien können derzeit eine Auslastung von 46 Prozent vorweisen. Das bedeutet, dass sie rund 22 Wochen im Jahr voll ausgebucht sind – eine Auslastung, von der Hotelbesitzer nur träumen können. Wie der Immobilienverband Deutschland errechnete, rentiert sich die Investition, in ein Ferienhaus, ab einer jährlichen Vermietungsdauer von 17 Wochen. Damit lassen sich die laufenden Kosten, inklusive der Tilgunsraten und Kreditzinsen, begleichen. Der durchschnittliche Wochenmietpreis liegt in Deutschland bei 650 Euro in der Haut- und 457 Euro, in der Nebensaison. Günstiger ist der Mietpreis für Ferienimmobilien an der Nord- und Ostsee, mit 300 bis 400 Euro pro Hauptsaisonwoche. Alternativ lohnt sich derzeit auch der Kauf eines Ferienhauses im europäischen Ausland. Die attraktivsten Projekte finden sich aktuell an der Cote d‘ Azur-Provence, mit durchschnittlichen Mietpreisen von 15 Euro, je Quadratmeter, oder in der italienischen Toskana, mit rund 9,25 Euro. Die in der o.g. Marktstudie befragten Besitzer von Ferienimmobilien im Ausland gaben an, zufrieden mit der Einnahmeentwicklung zu sein. Circa 40 Prozent von ihnen erklärten zudem, dass die Auslastung in den vergangen Jahren noch gestiegen sei. Zu beachten ist dabei allerdings, dass die Gäste anspruchsvoller geworden sind und erwarten, dass sich die angebotene Ferienwohnung in einem guten Zustand befindet. Wird den Wünschen der Mieter Rechnung getragen, kann eine Ferienimmobilie jedoch eine sehr gute Anlage, oder Altersvorsorge darstellen.