Nach der Immobilienkrise haben sich deutsche Immobilienaktien erholt und gewinnen immer mehr an Attraktivität für Anleger. Im vergangenen Jahr stieg der Wert deutscher Immobilienaktien um 32 Prozent. Allerdings sind es bisher hauptsächlich Großanleger, die davon profitieren. Privatanleger scheuten bisher Immobilienpapiere und beginnen erst langsam, sich überhaupt wieder mit Immobilienaktien zu beschäftigen. Wie gehabt sind sie keine Selbstläufer und nicht risikolos und haben eine hohe Schwankungsbreite, so dass darauf geachtet werden muss, die Investition breit zu streuen. Durch die oft sehr hohen Ausschüttungen der erfolgreichen Fonds lohnt es sich allerdings, sich wieder verstärkt in diesem Segment zu engagieren. Da für erfolgreiche Anlagen, gerade im Bereich Immobilien, ein großes Fachwissen nötig ist, ist für Kleinanleger die Investition in Immobilienfonds, vorzugsweise mit internationalem Objekten, sicherer. Diese generieren im Schnitt zwischen 16 und 25 Prozent Rendite und werden von erfahrenen Experten zusammen gestellt.
Immobilienaktien melden sich zurück
Schreibe eine Antwort